Rechtsberatung für Ärzte und Mediziner
Arztrecht | Vertragsrecht | Gründung | Zulassungsverfahren | Nachbesetzung von Praxen
Rechtsberatung im Medizinrecht
Die Kanzlei Jörg Weißmann bietet Rechtsberatung für Ärzte / Vertragsärzte, Chefärzte / Krankenhausärzte, Zahnärzte / Vertragszahnärzte, Krankenhäuser und Psychotherapeuten. Die folgende Übersicht zeigt, in welchen Bereichen ich Sie rechtlich begleite.
Ärzte / Vertragsärzte
Als Rechtsanwalt berate ich Ärzte und Vertragsärzte in allen Fragen des Arztrechts und Vertragsarztrechts, insbesondere in folgenden Bereichen:
- Niederlassung, sprich Existenzgründungsberatung
- Zulassungsrecht
- Ausschreibungsverfahren
- Nachbesetzungsverfahren
- Jobsharing
- Sonderbedarfszulassung
- Ermächtigung
- Gründung, Betrieb und Auseinandersetzung von Kooperationen *1Die Entwicklungen im Gesundheitsmarkt der letzten Jahre führen zu einem zunehmenden Kooperationsdruck auch unter niedergelassenen Medizinern und insbesondere Medizinerinnen. Die Prioritäten der Übernehmerinnen und Übernehmer haben sich im letzten Jahrzehnt aufgrund geänderter Erwartungen an Zeiten für private Aktivitäten wie Familienarbeit, Freizeit und Sport verschoben („Work Life Balance“). Kooperationen werden dadurch immer bedeutsamer., z. B.
- Örtliche und überörtliche Berufsausübungsgemeinschaften
- Praxisgemeinschaften
- Apparategemeinschaften
- Praxisnetze
- Gründung, Betrieb und Auseinandersetzung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) *2Medizinische Versorgungszentren – kurz: MVZ – bekommen seit ihrer Einführung im Jahr 2003 für ambulanten Versorgung eine immer stärkere Bedeutung.
MVZ-Strukturen bieten gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, die in einer klassischen Berufsausübungsgemeinschaft undenkbar sind. Aufgrund meiner Beratungserfahrung heraus weise ich jedoch daraufhin, dass die Gründung von MVZ in jedem Einzelfall genau hinsichtlich aller Vor- und Nachteile sowie möglicher Risiken geprüft werden muss, da MVZ-Strukturen nicht immer passen oder zu komplex sind.
MVZ-Strukturen bieten unter anderem ein hohes Maß an arbeitszeitlicher Flexibilität. Angestellte Ärzte lassen sich ohne größeren Aufwand oder regulatorische Unsicherheiten zu Gesellschaftern machen, was diverse strate-gische Perspektiven eröffnet und die Einbindung, insbesondere von Ärztinnen erleichtert.
- Ärztliches Gesellschaftsrecht
- Belegarztwesen
- Praxisabgabe *3Aufgrund der Rahmenbedingungen geht seit Jahren die Zahl der Praxisneugründungen bundesweit zurück. Die Übernahme eingeführter Praxen gewinnt durch die Altersstruktur der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte eine immer stärkere Bedeutung. Ich berate seit 35 Jahren Praxisabgeber und Praxisübernehmer von der Anbahnung der Praxisabgabe und Nachfolge bis hin zur Vertragsgestaltung, der Begleitung im zulassungsrechtlichen Verfahren bis zur finalen Unterschrift unter dem Praxiskaufvertrag. Dabei gehört die Bewertung von Praxen ebenso zu meiner Tätigkeit.
- Konsiliararztverträge
- Integrierte Versorgung
- Knappschaftsarztwesen
- Ärztliches Berufsrecht und berufsgerichtliche Verfahren
- Ärztliches Werberecht
- u. v. m.
Chefärzte / Krankenhausärzte
Als Rechtsanwalt berate ich Chefärzte und Krankenhausärzte in folgenden Bereichen:
- Arbeitsrecht
- Chefarztvertragsrecht
- Beteiligungsvergütung
- Gründung, Betrieb und Auseinandersetzung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) *4Medizinische Versorgungszentren – kurz: MVZ – bekommen seit ihrer Einführung im Jahr 2003 für ambulanten Versorgung eine immer stärkere Bedeutung.
MVZ-Strukturen bieten gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, die in einer klassischen Berufsausübungsgemeinschaft undenkbar sind. Aus meiner Beratungserfahrung muss aber betont werden, dass MVZ-Strukturen häufig nicht passen bzw. zu kompliziert sind. Dies muss immer im Einzelfall geprüft werden mit Vor- und Nachteilen.
MVZ-Strukturen bieten unter anderem ein hohes Maß an arbeitszeitlicher Flexibilität. Angestellte Ärzte lassen sich ohne größeren Aufwand oder regulatorische Unsicherheiten zu Gesellschaftern machen, was diverse strate-gische Perspektiven eröffnet und die Einbindung, insbesondere von Ärztinnen erleichtert. - Sektorenübergreifende Versorgung
- Konsiliararztverträge
- Belegarztwesen
- Ermächtigung
- Weiterbildungsrecht
- u. v. m.
Zahnärzte / Vertragszahnärzte
Als Rechtsanwalt berate ich Zahnärzte und Vertragszahnärzte in folgenden Bereichen:
- Niederlassung
- Praxisabgabe, Praxisstrategie und Praxisoptimierung
- Zulassungsrecht
- Gründung, Betrieb und Auseinandersetzung von Kooperationen *5Die Entwicklungen im Gesundheitsmarkt der letzten Jahre führen zu einem zunehmenden Kooperationsdruck auch unter niedergelassenen Medizinern und insbesondere Medizinerinnen. Die Prioritäten der Generation der Übernehmerinnen und Übernehmer haben sich im letzten Jahrzehnt durchaus verschoben („Work Life Balance“). Kooperationen werden aufgrund individuell abgestimmter Zusammenarbeit von Familie und Praxistätigkeit immer bedeutsamer., z. B.
- Örtliche und überörtliche Berufsausübungsgemeinschaften
- Praxisgemeinschaften
- Apparategemeinschaften
- Medizinische Kooperationsgemeinschaft
- Gründung, Betrieb und Auseinandersetzung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) *6Medizinische Versorgungszentren – kurz: MVZ – bekommen seit ihrer Einführung im Jahr 2003 für ambulanten Versorgung eine immer stärkere Bedeutung.
MVZ-Strukturen bieten gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, die in einer klassischen Berufsausübungsgemeinschaft undenkbar sind. Aus meiner Beratungserfahrung muss aber betont werden, dass MVZ-Strukturen häufig nicht passen bzw. zu kompliziert sind. Dies muss immer im Einzelfall geprüft werden mit Vor- und Nachteilen.
MVZ-Strukturen bieten unter anderem ein hohes Maß an arbeitszeitlicher Flexibilität. Angestellte Ärzte lassen sich ohne größeren Aufwand oder regulatorische Unsicherheiten zu Gesellschaftern machen, was diverse strate-gische Perspektiven eröffnet und die Einbindung, insbesondere von Ärztinnen erleichtert. - Zahnärztliches Berufsrecht und berufsgerichtliche Verfahren
- Zahnärztliches Werberecht
- u. v. m.
Krankenhäuser
Als Rechtsanwalt berate ich Krankenhäuser in folgenden Bereichen:
- Krankenhausrecht
- Vertragsgestaltungen
- In House Schulungen
- Apparategemeinschaften
- Gründung, Betrieb und Auseinandersetzung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) *7Medizinische Versorgungszentren – kurz: MVZ – bekommen seit ihrer Einführung im Jahr 2003 für ambulanten Versorgung eine immer stärkere Bedeutung.
MVZ-Strukturen bieten gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, die in einer klassischen Berufsausübungsgemeinschaft undenkbar sind. Aus meiner Beratungserfahrung muss aber betont werden, dass MVZ-Strukturen häufig nicht passen bzw. zu kompliziert sind. Dies muss immer im Einzelfall geprüft werden mit Vor- und Nachteilen. MVZ-Strukturen bieten unter anderem ein hohes Maß an arbeitszeitlicher Flexibilität. Angestellte Ärzte lassen sich ohne größeren Aufwand oder regulatorische Unsicherheiten zu Gesellschaftern machen, was diverse strate-gische Perspektiven eröffnet und die Einbindung, insbesondere von Ärztinnen erleichtert. - Integrierte Versorgung
Psychotherapeuten
Als Rechtsanwalt berate ich Psychotherapeuten in folgenden Bereichen:
- Niederlassung
- Zulassungsrecht
- Ausschreibung
- Nachbesetzungsverfahren
- Jobsharing
- Sonderbedarfszulassung
- Gründung, Betrieb und Auseinandersetzung von Kooperationen *8Die Entwicklungen im Gesundheitsmarkt der letzten Jahre führen zu einem zunehmenden Kooperationsdruck auch unter niedergelassenen Medizinern und insbesondere Medizinerinnen. Die Prioritäten der Generation der Übernehmerinnen und Übernehmer haben sich im letzten Jahrzehnt durchaus verschoben („Work Life Balance“). Kooperationen werden aufgrund individuell abgestimmter Zusammenarbeit von Familie und Praxistätigkeit immer bedeutsamer., z. B.
- Gemeinschaftspraxen
- Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft
- Praxisgemeinschaft
- Gründung, Betrieb und Auseinandersetzung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) *9Medizinische Versorgungszentren – kurz: MVZ – bekommen seit ihrer Einführung im Jahr 2003 für ambulanten Versorgung eine immer stärkere Bedeutung.
MVZ-Strukturen bieten gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, die in einer klassischen Berufsausübungsgemeinschaft undenkbar sind. Aus meiner Beratungserfahrung muss aber betont werden, dass MVZ-Strukturen häufig nicht passen bzw. zu kompliziert sind. Dies muss immer im Einzelfall geprüft werden mit Vor- und Nachteilen.
MVZ-Strukturen bieten unter anderem ein hohes Maß an arbeitszeitlicher Flexibilität. Angestellte Ärzte lassen sich ohne größeren Aufwand oder regulatorische Unsicherheiten zu Gesellschaftern machen, was diverse strate-gische Perspektiven eröffnet und die Einbindung, insbesondere von Ärztinnen erleichtert. - Praxisabgabe
- Gesellschaftsrecht
- u. v. m.
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- 1Die Entwicklungen im Gesundheitsmarkt der letzten Jahre führen zu einem zunehmenden Kooperationsdruck auch unter niedergelassenen Medizinern und insbesondere Medizinerinnen. Die Prioritäten der Übernehmerinnen und Übernehmer haben sich im letzten Jahrzehnt aufgrund geänderter Erwartungen an Zeiten für private Aktivitäten wie Familienarbeit, Freizeit und Sport verschoben („Work Life Balance“). Kooperationen werden dadurch immer bedeutsamer.
- 2Medizinische Versorgungszentren – kurz: MVZ – bekommen seit ihrer Einführung im Jahr 2003 für ambulanten Versorgung eine immer stärkere Bedeutung.
MVZ-Strukturen bieten gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, die in einer klassischen Berufsausübungsgemeinschaft undenkbar sind. Aufgrund meiner Beratungserfahrung heraus weise ich jedoch daraufhin, dass die Gründung von MVZ in jedem Einzelfall genau hinsichtlich aller Vor- und Nachteile sowie möglicher Risiken geprüft werden muss, da MVZ-Strukturen nicht immer passen oder zu komplex sind.
MVZ-Strukturen bieten unter anderem ein hohes Maß an arbeitszeitlicher Flexibilität. Angestellte Ärzte lassen sich ohne größeren Aufwand oder regulatorische Unsicherheiten zu Gesellschaftern machen, was diverse strate-gische Perspektiven eröffnet und die Einbindung, insbesondere von Ärztinnen erleichtert.
- 3Aufgrund der Rahmenbedingungen geht seit Jahren die Zahl der Praxisneugründungen bundesweit zurück. Die Übernahme eingeführter Praxen gewinnt durch die Altersstruktur der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte eine immer stärkere Bedeutung. Ich berate seit 35 Jahren Praxisabgeber und Praxisübernehmer von der Anbahnung der Praxisabgabe und Nachfolge bis hin zur Vertragsgestaltung, der Begleitung im zulassungsrechtlichen Verfahren bis zur finalen Unterschrift unter dem Praxiskaufvertrag. Dabei gehört die Bewertung von Praxen ebenso zu meiner Tätigkeit.
- 4Medizinische Versorgungszentren – kurz: MVZ – bekommen seit ihrer Einführung im Jahr 2003 für ambulanten Versorgung eine immer stärkere Bedeutung.
MVZ-Strukturen bieten gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, die in einer klassischen Berufsausübungsgemeinschaft undenkbar sind. Aus meiner Beratungserfahrung muss aber betont werden, dass MVZ-Strukturen häufig nicht passen bzw. zu kompliziert sind. Dies muss immer im Einzelfall geprüft werden mit Vor- und Nachteilen.
MVZ-Strukturen bieten unter anderem ein hohes Maß an arbeitszeitlicher Flexibilität. Angestellte Ärzte lassen sich ohne größeren Aufwand oder regulatorische Unsicherheiten zu Gesellschaftern machen, was diverse strate-gische Perspektiven eröffnet und die Einbindung, insbesondere von Ärztinnen erleichtert. - 5Die Entwicklungen im Gesundheitsmarkt der letzten Jahre führen zu einem zunehmenden Kooperationsdruck auch unter niedergelassenen Medizinern und insbesondere Medizinerinnen. Die Prioritäten der Generation der Übernehmerinnen und Übernehmer haben sich im letzten Jahrzehnt durchaus verschoben („Work Life Balance“). Kooperationen werden aufgrund individuell abgestimmter Zusammenarbeit von Familie und Praxistätigkeit immer bedeutsamer.
- 6Medizinische Versorgungszentren – kurz: MVZ – bekommen seit ihrer Einführung im Jahr 2003 für ambulanten Versorgung eine immer stärkere Bedeutung.
MVZ-Strukturen bieten gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, die in einer klassischen Berufsausübungsgemeinschaft undenkbar sind. Aus meiner Beratungserfahrung muss aber betont werden, dass MVZ-Strukturen häufig nicht passen bzw. zu kompliziert sind. Dies muss immer im Einzelfall geprüft werden mit Vor- und Nachteilen.
MVZ-Strukturen bieten unter anderem ein hohes Maß an arbeitszeitlicher Flexibilität. Angestellte Ärzte lassen sich ohne größeren Aufwand oder regulatorische Unsicherheiten zu Gesellschaftern machen, was diverse strate-gische Perspektiven eröffnet und die Einbindung, insbesondere von Ärztinnen erleichtert. - 7Medizinische Versorgungszentren – kurz: MVZ – bekommen seit ihrer Einführung im Jahr 2003 für ambulanten Versorgung eine immer stärkere Bedeutung.
MVZ-Strukturen bieten gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, die in einer klassischen Berufsausübungsgemeinschaft undenkbar sind. Aus meiner Beratungserfahrung muss aber betont werden, dass MVZ-Strukturen häufig nicht passen bzw. zu kompliziert sind. Dies muss immer im Einzelfall geprüft werden mit Vor- und Nachteilen. MVZ-Strukturen bieten unter anderem ein hohes Maß an arbeitszeitlicher Flexibilität. Angestellte Ärzte lassen sich ohne größeren Aufwand oder regulatorische Unsicherheiten zu Gesellschaftern machen, was diverse strate-gische Perspektiven eröffnet und die Einbindung, insbesondere von Ärztinnen erleichtert. - 8Die Entwicklungen im Gesundheitsmarkt der letzten Jahre führen zu einem zunehmenden Kooperationsdruck auch unter niedergelassenen Medizinern und insbesondere Medizinerinnen. Die Prioritäten der Generation der Übernehmerinnen und Übernehmer haben sich im letzten Jahrzehnt durchaus verschoben („Work Life Balance“). Kooperationen werden aufgrund individuell abgestimmter Zusammenarbeit von Familie und Praxistätigkeit immer bedeutsamer.
- 9Medizinische Versorgungszentren – kurz: MVZ – bekommen seit ihrer Einführung im Jahr 2003 für ambulanten Versorgung eine immer stärkere Bedeutung.
MVZ-Strukturen bieten gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, die in einer klassischen Berufsausübungsgemeinschaft undenkbar sind. Aus meiner Beratungserfahrung muss aber betont werden, dass MVZ-Strukturen häufig nicht passen bzw. zu kompliziert sind. Dies muss immer im Einzelfall geprüft werden mit Vor- und Nachteilen.
MVZ-Strukturen bieten unter anderem ein hohes Maß an arbeitszeitlicher Flexibilität. Angestellte Ärzte lassen sich ohne größeren Aufwand oder regulatorische Unsicherheiten zu Gesellschaftern machen, was diverse strate-gische Perspektiven eröffnet und die Einbindung, insbesondere von Ärztinnen erleichtert.